Kranichhof Wildschütz, Homöopahtie, Yoga, Doula Kreise
Willkommen beim Kranichhof Wildschütz - Zentrum für Prophylaxe, Therapie und Rehabilitation


Kranichhof Wildschütz 
Zentrum für Prophylaxe, Therapie und Rehabilitation 


Über unseren Hof, Angebote & aktuelle Veranstaltungen


Ungeplant geschehen die schönsten Projekte ...

Als wir 2013 den Hof noch einmal neu kennenlernten, ahnten wir noch nicht, welche umfangreichen Umgestaltungen wir hier erleben würden und freuten uns einfach nur auf unser gemeinsames Leben, Arbeiten und Lernen hier auf dem Hof in Wildschütz, in der Nähe von Torgau und relativer Nähe zu Leipzig. 

 

Bis 2021 sanierten wir mit Hilfe vieler Menschen aktiv den Kranichhof Wildschütz und gestalteten ihn zu einem Zentrum für Prophylaxe, Therapie und Rehabilitation um.

Zur Zeit entsteht hier am Hof eine Geburtswohnung, die von einem motivierten Frauenkreis aus Hebammen, Doulas, Künstlerinnen liebevoll gestaltet wird.


Termine bei Dr. Peter Patzak

in der Telefonsprechstunde: Mo., Mi. und Fr. 8- 9Uhr,

Telefonnummer: (24h AB)
034 244/ 64 02 67

www.stadtphysicus.de

https://www.impfsachverständiger.de


Termine bei Eva Patzak

0172 95 97 464

Bitte hinterlasse eine Nachricht per sms, WhatsApp, Telegram oder Signal mit Deinem Anliegen, ich melde mich schnellstmöglich zurück. 

www.evapatzak.de


Neu zusammengeflossen sind die Yoga-Kreise in Nordsachsen, Sachsen-Anhalt und Wales. Schau gern auf unserer neuen Homepage, welche Infos wir für Dich zusammengetragen haben

www.yogakreise.info


Du kannst Dich auf den Internetseiten von Eva und Peter Patzak vorab über die Angebote informieren und telefonisch einen Termin ausmachen. 

Termine bei Peter Patzak sind ausschließlich über ihn persönlich erhältlich.


Eva Patzak steht auch per WhatsApp - Button zur Kontaktaufnahme zur Verfügung. Da wir häufig im Beratungsgespräch, in Behandlungen oder Kursen sind, ist dies ein entspannter Weg zu einem zeitnahen Termin ausschließlich bei ihr. 


Die Doula Kreise befinden sich in Umgestaltung. Melde Dich persönlich für mehr Infos. 

Die Doula - Kreise - Ein besonderer Zweig der Wissensvermittlung und des Erfahrungsaustausches

auf dem Kranichhof.

Unsere Doulas tragen die Zusatzbezeichnung med..

Hier eine kurze Erklärung dafür: Wir legen besonderen Wert darauf, daß neben dem traditionellen Doula - Wissen, medizinische Fakten, Umstände, Prozesse, Werte, Anatomie und Physiologie der Geburt, und auch das Entstehen von pathologischen Situationen plausibel und nachvollziehbar werden.

Das Verhalten und die Hilfsmöglichkeiten bei Notfällen und/oder un- oder geplanter nichtmedizinisch begleiteter Geburten stellt einen wichtigen Themenkomplex dar.

Ebenso wichtig sind uns die aktuellen Leitlinien und geltenden Gesetze, weshalb sie ebenfalls in den Kreisen reichlich Raum finden.


Die Doula kann so während der Betreuung eine noch bessere Fürsorgerin, Übersetzerin, Raumhalterin, Sprecherin für die Schwangere und Gebärende sein. Sie ist immer auf Augenhöhe mit allen an der Geburt Beteiligten, in respektvoller interdisziplinärer Zusammenarbeit.

Die Kreise beziehen sich auf die Zeit der Schwangerschaft, der Geburt, des Wochenbettes und der Stillzeit.

 

Zunehmend mehr Frauen und Paare wünschen sich während dieser wichtigen Lebensphase eine umfängliche, körperlich/geistig/spirituelle Begleitung von anderen erfahrenen Frauen.

Wenn die Zeit kommt und sie gebären werden, möchten sie gut vorbereitet, gehalten, gestützt und rundum genährt das Wunder der Geburt erleben und mit kreieren. 

Gern würden Freundinnen, Schwestern, Mütter, Großmütter ihnen beistehen und oft tun sie es liebevoll bereits, ohne besondere eigene Vorbereitung. 

Nicht immer jedoch können sie auf eine Weise helfen, wie es ihnen in der Planung vorschwebte. 

Eigene, eventuell unverarbeitete, Geburtserfahrungen kommen wieder hoch, manchmal fehlt Wissen um die natürlichen Prozesse in dieser Zeit und manchmal machen die Begleiterinnen in der geburtshilflichen Einrichtung Erfahrungen, mit denen sie nicht gerechnet haben bzw. auf die sie nicht vorbereitet waren. 

Im Kreise gleich- und wohl gesonnener Frauen lernen wir mit- und voneinander, wie Frauen einfühlsam und naturverbunden, und dennoch medizinisch wissend, während der Geburt und den Zeiten davor und danach gut begleitet werden.

Wir beziehen die Gedanken und Erfahrungen vieler GeburtshelferInnen, der weisen Frauen und Männer  unserer und früherer Zeit mit ein.


Die Kreisleitung liegt bei:

Eva Patzak, die auf knapp 20 Jahre außerklinische Geburtshilfe zurückblickt, etwas über 1000 Kindern außerhalb von Krankenhäusern auf die Welt geholfen hat und zahlreiche Familien rund um die Klinikgeburt begleitet hat.

Dr. Peter Patzak, Heilpraktiker und Homöopath, wird die Themen: 

Impfverfahren / -beratung

Homöopathie in Schwangerschaft, Geburt und früher Lebenszeit unterrichten.


Allermeistens, jedoch nicht immer, sind die Prozesse rund um die Geburt von Leichtigkeit und Glückseligkeit geprägt, es kann jedoch schwierige Momente, Sorgen und Ängste - Aufgaben geben, die wir lieber nicht hätten haben wollen.

Wie wir damit umzugehen lernen, finden wir ebenso heraus, wie wir uns mit Anatomie, Physiologie von Mutter, Kind und Geburt beschäftigen.

Wir lernen Massagen kennen, Hilfsmittel zu verwenden, erforschen Vor- und Nachteile verschiedener Geburtsmodi. Medizinische Routinemassnahmen, verschiedene Medikamente, rechtliche Hintergründe, die offiziell empfohlenen Impfverfahren, Naturheilkunde & Homöopathie interessieren uns ebenso wie Gebärhaltungen und die Art der Unterstützung bei Wassergeburten, das Wochenbett zu gestalten und Hilfe beim Stillen zu geben. Wir gestalten gemeinsam Rituale und fertigen Heilmittel für die Selbstheilung an.

Die Themen sind so individuell wie vielfältig - einiges davon wird in Kopie den Teilnehmerinnen an die Hand gegeben.

Ihr seid aufgefordert/verpflichtet, a la Montessori Euer individuelles Skript zu erstellen.

Das Seminar findet ab Januar 2025 in 10 Teilen statt.

Freitag 18 -21

Samstag 10 - 18

Sonntag 10 - 16 

 

Das Seminar orientiert sich ausschließlich am universellen und speziellen Wissen der Weisen Frauen & Männer weltweit, inklusive den Erkenntnissen aus Evas Hebammentätigkeit und Mutterschaft.

Wir weisen aus gegebenem Anlass darauf hin, daß wir umfangreiches Wissen vermitteln, nicht jedoch dazu auffordern, medizinische Handlungen an Dritten auszuführen. Gesetzeskunde ist ein wesentlicher Teil des Seminars. Das Seminar ist kein Platz, an dem zielgerichtet Psychotherapie oder andere Therapie stattfinden kann, wir wissen jedoch, daß durch die Vorbereitung zum Dienst für Andere Selbstheilung geschehen kann.

 

Die Prüfung und Zertifizierung wird am letzten Wochenende des Kreises stattfinden.

 

Wir starten mit der nächsten Gruppe im Januar 2025. Mehr Infos auf www.evapatzak.de

im Kranichhof, Dorfstrasse 7, 

04862 Mockrehna OT Wildschütz.


Kreisbegleitende Aktivitäten sind erforderlich:

Literaturstudium - Publikationen von Elizabeth Davis, Ina May Gaskin, Michel Odent, Deepak Chopra, Frederik Leboyer, Sheila Kitzinger, Cornelia Enning, Sonia Emilia Rainbow, Sarah Schmid, Hebammenlehrbücher Deiner Wahl, "Das bewegte Becken"... mehr im Seminar 

Praktische Fertigkeiten werden sowohl im Kurs vermittelt als auch in diversen, von der Teilnehmerin selbst organisierten Praktika verinnerlicht (Hospitation Geburtsvorbereitungskurs, Hospitation und Dokumentation von 3 - 5 Geburten im Kreißsaal, Geburtshaus, Hausgeburt), eigenes Begleiten mind. einer Geburt als Doula inkl. Dokumentation), Erforschen eines selbstgewählten Themas aus dem Bereich Geburtsbegleitung Doula und Vermittlung desselben im Kurs/ Referat inkl. schriftlichem Teil.

Ein rechtlicher Anspruch auf den Unterricht von Gastreferenten besteht von Seiten der Teilnehmerinnen nicht, es wird jedes dazugehörige Thema fachlich hochwertig unterrichtet.

Die Übernachtung der Kursteilnehmerinnen in unserer Gästewohnung ist aus gruppendynamischen Gründen obligat und wird separat in Rechnung gestellt.

Der Einkauf der Speisen und Getränke wird von den Kursteilnehmerinnen selbst organisiert. Die Abläufe und Arbeiten rund um die Kursarbeit (Essen kochen, Reinigen der Räume etc. wird schwesterlich unter den Teilnehmerinnen aufgeteilt und gehören inhaltlich zur Schulung der Achtsamkeit).

Wir haben uns dafür entschieden, Frauen jeden Alters in das Seminar aufzunehmen, ebenso Frauen, die noch keine Geburt eines eigenen Kindes erlebt haben. Bitte lege zur Bewerbung Deine Beweggründe dar.

Wir finden generell, daß jede Frau einer anderen bei ihrer Geburt beistehen können darf und gehen davon aus, daß in erster Linie Achtsamkeit und Empathie dafür benötigt werden, das nötige Drumrum lernst du im Kreis - immer angepasst an Dein vorhandenes Wissenspektrum.

 

Kontakt & Termine für Bewerbungsgespräche bei Eva

(Vorab bitte selbstständig auf www.evapatzak.de die weiteren Infos checken)

0172 95 97 464 - Erstkontakt auch gern als sms, whatsapp, Telegram oder signal-Nachricht.



Vermietung

Unser wunderschöner 49m2 großer Gruppenraum steht für die Vermietung an ReferentInnen, Yogalehrende, Workshop-AnleiterInnen, SeminaranbieterInnen zur Verfügung, gern auch inkl. der Gästewohnung. 

Du kannst gern unsere Gästewohnung allein oder mit Deiner Familie mieten.


z.B. während der homöopathischen Behandlung oder der Begutachtung durch Dr. Peter Patzak,

während der Teilnahme oder deiner eigenen Veranstaltung von Workshops in unseren Räumen.


Natürlich kannst Du auch ohne Beratung oder Behandlung hier einen herrlichen Land - Urlaub machen. Nutze die wunderschöne Umgebung der Dahlener und Dübener Heide für Deine Erholung. Erfrische Dich gern in einem der umliegenden sauberen Gewässer - Tipps dazu bekommst Du von uns persönlich. Vielfältige Gesundheits- und Kreativ - Angebote stehen am Hof für Dich, Deine Freunde und Familie.

Kranichhof  Hofprojekt für Prophylaxe, Therapie und Rehabilitation Hofprojekt für Prophylaxe, Therapie und Rehabilitation Ausgehend von der aktuellen Lebenssituation für Menschen in Deutschland steht unser Projekt für wohnortnahe, ganzheitsmedizinische Versorgung in ländlicher Umgebung und zugleich nah am Zentrum Leipzig. Vorhandene, ungenutzte ländliche Bausubstanz, die seit Jahrzehnten brachlag und verfiel, soll einer sinnvollen Nutzung zugeführt werden. Damit sollen die frühere Erbauer und BewohnerInnen gewürdigt (z.B. durch Beibehaltung des Gebäude-Ensembles in seiner historischen Form als Dreiseitenhof) und gleichzeitig Bedürfnissen moderner BewohnerInnen und NutzerInnen (Umbau/Sanierung nach denkmalschutzgerechten und bau-ökologischen Kriterien) angepaßt werden.    Es sollen Arbeitsplätze für TherapeutInnen und BeraterInnen am Ort geschaffen werden. Die bestehenden Arbeitsorte (Praxis- und Seminarräume) stehen MieterInnen zu günstigen Konditionen zur Verfügung.  Gesundheitsfördernde Freizeit- Möglichkeiten (z.B. Lehrküche und Seifenlabor zum Erlernen von Fertigkeiten der Selbstversorgung für Schülergruppen) sollen junge Menschen, aber auch touristische BesucherInnen an naturnahe Rohstoffgewinnung und -verarbeitung heranführen.  Im ländlichen Rahmen (in unserem Fall Dreiseitenhof) erhalten wir eine lange Tradition: Höfe mit Auszugshäusern waren immer schon „MehrfamilienWohnprojekte“  Die öffentlichen bzw. halböffentlichen Räume sollen als Begegnungsstätten dienen, wo über die prophylaktischen und therapeutischen Maßnahmen hinaus Menschen zusammenkommen und sich vernetzen können. Obwohl viele Menschen für ihre Arbeit an die Großstadt gebunden sind, möchten sie ihre Freizeit gern im Grünen/ im ländlichen Bereich verbringen. So entstand die Idee für ein Angebot in Form einer modernen Wohngelegenheit in historisch gewachsener, ländlicher Umgebung. Das bisherige Wohnhaus und das angrenzende Stallgebäude sollen zu 2 separaten Wohneinheiten (je 1 Wohnung pro Etage) umgebaut werden.   Neben moderner Ausstattung mit Bad und Einbauküche sollen beide Wohnungen einen Kamin und eine Terrasse (im OG Dachterrasse) erhalten.   Der ehemalige Kuhstall (mit angeschlossenem ehemaligem Pferdestall als hofseitigem Eingangsbereich, zusammen etwa 100 m² Fläche) wird als behindertengerechte Einheit für Therapiezwecke ausgebaut.   Die ökologische Komponente des Bauvorhabens umfaßt:    thermisch isolierte Massivbauweise mit Lehmputz für gesundes Wohnklima und Abschirmung elektromagnetischer Felder  Wandleisten- Heizkörper für sparsames Heizen (mit Bruchholz aus eigenem Wald) bei optimalem Wohlbefinden der BewohnerInnen holzbetriebene Kaminöfen zur Unterstützung der Wärmeversorgung und als besonderer Wohlfühlfaktor im Haus den Räumen der ehemaligen Scheune erfolgt die Beheizung mit einer Erdwärme-Heizung als Fußboden- und Wandheizung  möglichst weitgehende Erhaltung/Wiederverwendung historischer baulicher Elemente (Balken vom Dachabriß, aufgearbeitete, historische Türen, Verlegen historischer Klinker einer abgetragenen Giebelmauer als Fußboden, traditionelle Dielenfußböden…)  Für die umfangreiche Unterstützung bei der Erarbeitung des Projektes, der Begleitung bei der Planung auf den verschiedenen Ebenen und die Aufnahme in das LEADER- Förderprogramm möchten wir sehr herzlich danken:   Frau Monika Weber und Herrn Josef Bühler vom Regionalmanagement Dübener Heide, Frau Annette Molka und Frau Dorothea Barrot vom Amt für Wirtschaftsförderung beim Landratsamt Nordsachsen, die Kreditbetreuerinnen von der GLS- Bank, und, last but not least, Herrn Jan Hess, dem Architekten.

Kranichhof - ein gefördertes Vorhaben im Rahmen der LEADER-Entwicklungsstrategie


Hofprojekt für Prophylaxe, Therapie und Rehabilitation

Ausgehend von der aktuellen Lebenssituation für Menschen in Deutschland steht unser Projekt für wohnortnahe, ganzheitsmedizinische Versorgung in ländlicher Umgebung und zugleich nah am Zentrum Leipzig. Vorhandene, ungenutzte ländliche Bausubstanz, die seit Jahrzehnten brachlag und verfiel, soll einer sinnvollen Nutzung zugeführt werden. Damit sollen die frühere Erbauer und BewohnerInnen gewürdigt (z.B. durch Beibehaltung des Gebäude-Ensembles in seiner historischen Form als Dreiseitenhof) und gleichzeitig Bedürfnissen moderner BewohnerInnen und NutzerInnen (Umbau/Sanierung nach denkmalschutzgerechten und bau-ökologischen Kriterien) angepaßt werden.

 

  •  Es sollen Arbeitsplätze für TherapeutInnen und BeraterInnen am Ort geschaffen werden. Die bestehenden Arbeitsorte (Praxis- und Seminarräume) stehen MieterInnen zu günstigen Konditionen zur Verfügung.
  •  Gesundheitsfördernde Freizeit- Möglichkeiten (z.B. Lehrküche und Seifenlabor zum Erlernen von Fertigkeiten der Selbstversorgung für Schülergruppen) sollen junge Menschen, aber auch touristische BesucherInnen an naturnahe Rohstoffgewinnung und -verarbeitung heranführen.
  •  Im ländlichen Rahmen (in unserem Fall Dreiseitenhof) erhalten wir eine lange Tradition: Höfe mit Auszugshäusern waren immer schon „MehrfamilienWohnprojekte“
  •  Die öffentlichen bzw. halböffentlichen Räume sollen als Begegnungsstätten dienen, wo über die prophylaktischen und therapeutischen Maßnahmen hinaus Menschen zusammenkommen und sich vernetzen können.

Obwohl viele Menschen für ihre Arbeit an die Großstadt gebunden sind, möchten sie ihre Freizeit gern im Grünen/ im ländlichen Bereich verbringen. So entstand die Idee für ein Angebot in Form einer modernen Wohngelegenheit in historisch gewachsener, ländlicher Umgebung. Das bisherige Wohnhaus und das angrenzende Stallgebäude sollen zu 2 separaten Wohneinheiten (je 1 Wohnung pro Etage) umgebaut werden.

 

Neben moderner Ausstattung mit Bad und Einbauküche sollen beide Wohnungen einen Kamin und eine Terrasse (im OG Dachterrasse) erhalten.

 

Der ehemalige Kuhstall (mit angeschlossenem ehemaligem Pferdestall als hofseitigem Eingangsbereich, zusammen etwa 100 m² Fläche) wird als behindertengerechte Einheit für Therapiezwecke ausgebaut.

 

Die ökologische Komponente des Bauvorhabens umfaßt:

 

  •  thermisch isolierte Massivbauweise mit Lehmputz für gesundes Wohnklima und Abschirmung elektromagnetischer Felder
  •  Wandleisten- Heizkörper für sparsames Heizen (mit Bruchholz aus eigenem Wald) bei optimalem Wohlbefinden der BewohnerInnen
  • holzbetriebene Kaminöfen zur Unterstützung der Wärmeversorgung und als besonderer Wohlfühlfaktor im Haus
  • den Räumen der ehemaligen Scheune erfolgt die Beheizung mit einer Erdwärme-Heizung als Fußboden- und Wandheizung
  •  möglichst weitgehende Erhaltung/Wiederverwendung historischer baulicher Elemente (Balken vom Dachabriß, aufgearbeitete, historische Türen, Verlegen historischer Klinker einer abgetragenen Giebelmauer als Fußboden, traditionelle Dielenfußböden…) 

Für die umfangreiche Unterstützung bei der Erarbeitung des Projektes, der Begleitung bei der Planung auf den verschiedenen Ebenen und die Aufnahme in das LEADER- Förderprogramm möchten wir sehr herzlich danken:

 

Frau Monika Weber und Herrn Josef Bühler vom Regionalmanagement Dübener Heide, Frau Annette Molka und Frau Dorothea Barrot vom Amt für Wirtschaftsförderung beim Landratsamt Nordsachsen, die Kreditbetreuerinnen von der GLS- Bank, und, last but not least, Herrn Jan Hess, dem Architekten.

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